EVELINA Apfel – knackig, fruchtig, blumig

Eveline Wild ist Konditoren-Weltmeisterin, Fernsehköchin, mehrfach ausgezeichnete Patissière, Köchin der Köche und EVELINA Apfel-Botschafterin. Wir haben sie gefragt, was sie am EVELINA Apfel so mag.

Einen Apfel in Spalten zu schneiden, ist an und für sich keine Kunst. Sollte man meinen. Wenn du Eveline Wild zusiehst, merkst du aber ziemlich schnell, dass es sogar dabei Unterschiede gibt. Profi eben. Präzise, voll konzentriert setzt sie jeden einzelnen Schnitt. Jedes Apfelstückchen wird ein Unikat, und aus dem runden Apfel wird im Nu ein filigran geschnitztes Kunstwerk, das wenig später den Käseteller appetitlich verziert.
„Du brauchst natürlich ein scharfes Messer, damit du die Struktur des Apfels nicht quetscht“, sagt sie, während sie zügig eine schlanke Spalte nach der anderen aus der knallroten Frucht schneidet. „Aber damit das Ergebnis gelingt, brauchst du vor allem hochwertige Zutaten.“ Ein Punkt für EVELINA.

Was EVELINA Äpfel so besonders macht
Was die Konditoren-Weltmeisterin und mehrfach ausgezeichnete Patissière an der Apfelsorte so mag, die hier in der Oststeiermark gerade im Blühen ist, wollen wir wissen. „EVELINA ist ein Allround-Talent“, sagt sie und rollt den Apfel von einer Hand in die andere. „Du kannst diesen Apfel mit Butz und Stingl essen oder noch mehr draus machen.“ Da sei einmal die schöne Optik – knallrot mit winzigen gelben Aspekten. „Wenn du die Augen zumachst und dran riechst, steigt dir ein schöner Apfelduft in die Nase, und wenn du ihn in die Hand nimmst, spürst du, dass es ein fester Apfel ist.“ Die feste, glatte Haut ist es übrigens, die wie eine natürliche Verpackung dafür sorgt, dass der Apfel in der Obstschale frisch und knackig bleibt.

Vom Apfelduft und von zarten Aromen
Sie beißt in den Apfel, lässt sich Zeit und kommt dann auf EVELINAs innere Werte zu sprechen: „Schmeckt fruchtig, süß, aromatisch, fast ein bissl blumig – und die feine Säure ist auch da.“ Gerade bei der Zubereitung von Süßspeisen sei der säuerliche Geschmack so wichtig. Denn in Kombination mit der Süße im Teig oder mit einer Staubzuckerschicht oben drüber, sorgt die feine Säure des Apfels für die Balance.
Wir reden über EVELINA, als wäre der Apfel gerade erst erfunden worden. Aber genau darum geht es ihr: „Ich will Lust machen, etwas, das man zu kennen glaubt, neu zu entdecken.“ Mit den Tipps, die sie in Backkursen, Büchern und Fernsehsendungen über Ernährung gibt, will sie Menschen motivieren, die eigenen Sinne zu nutzen und wieder zu spüren, was ihnen selbst gut tut.“ Generell und speziell beim Essen. Und da kommt EVELINA gerade recht.

Apfelradeln, Apfelmus & Co
Und woher holt sie ihre Rezeptideen? Die Basis sind hochwertige Zutaten, handwerkliches Geschick und Know-how, das sie in mehr als 20 Jahren in renommierten Häusern perfektioniert hat. „Im Grund ist es immer eine spontane Entscheidung, was ich draus mache.“ Jetzt gerade, mit dem EVELINA Apfel in der Hand, denkt sie an eines ihrer liebsten Apfelgerichte: Apfelradeln. „Da kommt noch so viel von dem ursprünglichen Apfelgeschmack rüber.“ Wenn ein Apfelstrudel zum Beispiel zu stark gewürzt wird oder die Äpfel im Strudel zu Mus geworden sind, verliert sich hingegen der feine Apfelgeschmack. „Deshalb schneide ich die Äpfel für den Strudel in größere Stücke, damit man noch etwas von der Struktur erkennt.“


„Ich kenne kaum jemanden ,der so präzise und genau arbeitet und gleichzeitig so viel Liebe in seine Kreationen steckt.“

Michaela Muster, Ratscher Landhaus über die „Köchin der Köche“ Eveline Wild.